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Wolfgang

WOLFGANG DER KEYBOARDER
Hallo liebe Leute! Ich bin der Keyboarder Wolfgang. Bei der Beschreibung meiner musikalischen Laufbahn fällt auf, dass immer wieder die „Eskimos“ auftauchen, mit denen ich die größten Erfolge feiern durfte. So bin ich glücklich, dass ich mich als Gründer und mehrmaliger Initiator für Neugründungen dieser Band fühlen darf. Das sind meine musikalischen Stationen:

DIE MUSIK PRÄGT SCHON MEINE KINDHEIT UND JUGEND
Meine musikalische Entwicklung begann in den Kindertagen. In meinem Elternhaus wurde Hausmusik gepflegt und viel gesungen. So war ich schon früh mit dem Akkordeon, mit der Blockflöte und der Mundharmonika vertraut. Der Unterricht in der Jugendmusik-Schule hat mir viel Spaß gemacht und ich verfügte jetzt auch über Notenkenntnisse. Oft habe ich das Akkordeon in der Schule und bei verschiedenen Anlässen in meinem Bekanntenkreis eingesetzt. Die Musik wurde schnell mein Hobby, bei dem ich einen Ausgleich und Entspannung finde. Vor allem aber viel Freude.

„THE TEAMWORKERS“ (1967 BIS 1971) WERDEN GEGRÜNDET
Später wollte ich – inspiriert von der Musik der wilden 60er Jahre – unbedingt in einer Band spielen, die ich mit „The Teamworkers“ 1967 gründete. Gründungsmitglieder: Manfred (Heiner) Wesemann (Gitarre) und Hans-Dieter Keiper (Schlagzeug). Später kamen Christian Behrens (Bass), Jens-Uwe Werner (Gesang), Werner Böckmann (Schlagzeug) und Wolfgang Hullmann (Gitarre) hinzu, mit dem ich später die Startracks neu gründete. Wir waren als „Teamworkers“ anfangs eine Instrumental-Band und als Verstärker dienten zunächst Röhrenradios. Das war wohl in Oldenburg einmalig: Beat-Musik mit dem Akkordeon. Erst später konnten wir uns eine Gesangsanlage leisten und ich war glücklich, auf einer elektrischen Orgel spielen zu können. Geprobt haben wir oft in einem Haus an der Ziegelhofstraße. Manchmal konnte man die Musik auf dem Pferdemarkt hören. Die Gruppe trat bei privaten und öffentlichen Veranstaltungen auf und entwickelte sich zu einer Tanzband. Es begann mit Auftritten bei privaten Feiern und bei Abtanzbällen der Tanzschule Beuss. Damit waren auch Termine in Verden und Lüneburg verbunden. Gerne erinnere ich mich auch an die tollen Auftritte bei den Offiziersbällen der Bundeswehr, im „Müggenkrug“ in Ohmstede, im „Christopher von Bremen“ und anderen Lokalen in Oldenburg oder für die „Aktion Sorgenkind“. Besonders zu erwähnen ist aber die zweimalige Teilnahme am Wettbewerb „Große Chance“ im Tanzlokal „Krückeberg“, bei dem wir jeweils den 1. und 2. Platz belegten. Damals ahnte ich noch nicht, dass ich dort mal in einem festen Engagement als Hausband tätig sein würde.

DIE „MEMORIES“ UND „CALVADOS“ (1971 BIS 1973) SPIELEN REGELMÄSSIG ALS HAUSBANDS IM SCHÜTZENHOF PETERSFEHN, IM TANZLOKAL RECKEMEYER (OLDENBURG) UND BEI KRÜGER IN EKER
Nach dem Ausscheiden einiger Bandmitglieder wurden die „Memories“ gegründet. Dabei waren Frank Pape (Gitarre), Fritz Eggemann (Schlagzeug) und Christian Behrens. Wir spielten regelmäßig im Schützenhof Petersfehn zum Tanz. Nachdem die Gäste an den Tanzabenden gegangen waren, haben wir immer noch einige Runden für die Wirtsleute und das Personal gespielt. In neuer Besetzung traten wir unter dem Namen „Calvados“ zunächst im Tanzlokal Reckemeyer (damals noch mit Tischtelefon) und später bei „Krüger, Ekern“ auf. Mit mir waren es Frank Pape, Thomas Kiel (Bass) Helmut Meyer (Schlagzeug). In Ekern war an einem Abend der Strom ausgefallen. Davon unbeeindruckt haben wir einfach mit dem Akkordeon und dem Schlagzeug weitergespielt und die Gäste erst recht in Stimmung versetzt. In dieser Zeit habe ich auch in anderen Bands ausgeholfen, wenn der Organist ausgefallen war, z.B. in Ostfriesland.

„THE ESKIMOS“ (GRÜNDUNG 1973) ENTWICKELN SICH ZU EINER DER BELIEBTESTEN UND ERFOLGREICHSTEN BANDS DER 70ER UND 80ER JAHRE IN DER REGION
DIE ORIGINAL-BESETZUNG
Bernhard, unser Gitarrist, war damals auch bereits regelmäßig mit seiner Band unterwegs. Wir kannten uns als Arbeitskollegen und haben schon Anfang der 70er Jahre davon gesprochen, irgendwann einmal in einer Band zu spielen. Diesen Plan setzten wir dann 1973 um. Die „Eskimos“ wurden gegründet. Mit dabei waren der Bassist Hans-Gerd Rüdebusch und der Schlagzeuger Helmut Meyer, der nach nur wenigen Auftritten von Bernd Sonnenberg ersetzt wurde. So entwickelte sich die Original-Besetzung: Bernhard Möhlenbrock, Hans-Gerd Rüdebusch, Bernd Sonnenberg und Wolfgang Wehner.

„THE ESKIMOS“ IN DER WESERMARSCH (1974)
Wir begannen als Hausband in Strückhausen und spielten an jedem Sonnabend zum Tanz. Bei Auftritten in dem legendären Tanzlokal „Gallasch“ in Blexen verwendeten wir zwischenzeitlich den Bandnamen „Memories“. Dabei erinnere ich mich gerne an einen Auftritt mit dem Moderator Tony Prince von Radio Luxemburg. Der Saal war mit mehr als 500 Gästen übervoll und die Stimmung von Anfang an aufgeheizt. In dieser Atmosphäre bauten wir unsere Anlage auf. Es konnte nicht schnell genug gehen und so fingen wir einfach an zu spielen. Aber das hatte es in sich: Nicht irgend ein einstudiertes Stück und auch nicht zusammen. Nacheinander (wie wir gerade jeweils mit dem Aufbau fertig waren) improvisierten wir. Damit haben wir die Leute zum Toben gebracht. Ein unvergesslicher Abend! Neben anderen schönen Auftritten in Blexen. Gerne hätten wir das Angebot angenommen, dort als Hausband zu spielen. Dann kam es aber anders…

„THE ESKIMOS“ LANDEN IN OHRWEGE BEI BAD ZWISCHENAHN (1974)
Wir kamen auf die Idee, uns im Ohrweger Krug bei Erich Kruse vorzustellen. In diesem sehr bekannten Lokal spielten viele Bands regelmäßig zum öffentlichen Tanz. Mit 2 anderen Bands haben wir uns in einem Wettbewerb dem Publikum gestellt. Die Wahl fiel auf uns und so wurden wir fest als Hausband engagiert.

„KRÜCKEBERG“ IN OLDENBURG: DER WIRT GUSTAV WEHEN FRAGT BEI „THE ESKIMOS“ NACH (ENGAGEMENT VON OKTOBER 1974 BIS AUGUST 1976)
Über dieses Angebot haben wir uns natürlich sehr gefreut, obwohl wir auch eine tolle Zeit im Ohrweger Krug hatten. So wurden wir Hausband in einem der schönsten und größten Tanzlokale in Nordwestdeutschland. Wir übernahmen gern die Verpflichtung, unser Programm ständig aktuell zu halten. Viel Zeit für Proben hatten wir allerdings nicht. Samstag hörten wir mittags die Hitparade und nahmen für uns geeignete Stücke mit dem Tonbandgerät auf. Nachmittags vor dem Auftritt wurden diese Aufnahmen dann eingeprobt. So haben die Gäste oft neueTitel, die später sehr erfolgreich liefen, zum ersten Mal bei uns gehört. Als ich vor einiger Zeit Hannelore Wehen traf, erinnerte sie sich an die Eskimos als eine „sehr gute und fleißige Band“ und schöne gemeinsame Veranstaltungen, die ja neben dem öffentlichen Tanz stattfanden. Die „Große Chance“ gab es immer noch, bei der wir die Solisten jeweils begleiteten. Herausragend waren aber auch die Bord- und Bockbierfeste und viele Bälle von Vereinen etc. Und der gemeinsame Auftritt mit den „Spotniks“ in Original-Besetzung.

„THE ESKIMOS“ IN VERÄNDERTER FORMATION ZIEHEN VON OLDENBURG NACH WILHELMSHAVEN UND WERDEN DORT EBENFALLS HAUSBAND (SEPTEMBER 1976 BIS AUGUST 1978)
Nachdem uns Bernhard Möhlenbrock und Hans-Gerd Rüdebusch aus beruflichen Gründen verlassen mussten, spielten Bernd Sonnenberg und ich mit Wolfgang Leidenfrost (Gitarre) und Michael Folkerts (Bass) zunächst weiter bei „Krückeberg“ und später in der „Elisenlust“ in Wilhelmshaven. Neben den öffentlichen Tanzabenden gab es zahlreiche Veranstaltungen, teilweise mit bekannten Künstlern. Ich erinnere mich z.B. noch an einen Auftritt mit Peter Rubin („Wir zwei fahren irgendwo hin“).

„THE ESKIMOS“ WIEDER IN OLDENBURG UND OHRWEGE (1978 BIS 1980)
Ab 1978 spielte ich unter dem Namen „Eskimos“ wieder mit Frank Pape und Helmut Meyer. Als Bassisten waren bei uns Rolf Brinkmann und Hans Tesch (aushilfsweise auch Charly Trenn und Robert Kretschmer). In diesen Besetzungen traten wir z.B. im „Zillertal“ (früher „Astoria“) in Oldenburg auf. Später bewarb ich mich bei Erich Kruse (Ohrweger Krug) und freute mich über die spontane Zusage. Wir kannten uns ja schon. Im Ohrweger Krug übernahmen wir auch den „Tanztee“, der damals auf große Resonanz stieß. Später kamen Hans-Gerd Rüdebusch und Bernhard Möhlenbrock wieder in die Band zurück. Komplettiert wurden wir von dem Schlagzeuger Jürgen Setjeeilers.

„THE ESKIMOS“ IN ORIGINAL-BESETZUNG IN OHRWEGE (1980 BIS 1987)
1980 kam nach mehren Monaten mit verschiedenen von mir zusammengestellten eingesprungenen Musikern die Original-Besetzung der „Eskimos“ wieder zusammen. Mit dabei waren also neben Bernhard Möhlenbrock, Hans-Gerd Rüdebusch und mir auch wieder Bernd Sonnenberg. Ab 1986 wirkte als Bassist noch Heinz-Günther Jakobi mit (bis 1988). Im Mittelpunkt standen zunehmend Gesellschaften und der nach wie vor gut besuchte Tanztee am Sonntag. Neben der ständig aktuell gehaltenen Tanzmusik wurden auch alle gängigen Standardtänze gepflegt. Zahlreiche große und stimmungsvolle Veranstaltungen sind in Erinnerung geblieben.

„HUNDSMÜHLER KRUG (WÖBKEN)“: DER WIRT HANS-HERMANN WÖBKEN FRAGT BEI „THE ESKIMOS“ NACH (ENGAGEMENT VON JANUAR 1988 BIS SEPTEMBER 1988).
Seit Jahren rief immer wieder Hans-Hermann Wöbken bei mir an und bot mir einen Vertrag als Hauskapelle bei „Wöbken“ in Hundsmühlen an, den wir schließlich annahmen. Dieses bekannte und gut besuchte Lokal fehlte ja noch in unserer musikalischen Laufbahn. Auch hier übernahmen wir die öffentlichen und privaten Veranstaltungen sowie den Tanztee und wir haben bis heute schöne Erinnerungen an diese Zeit.

DER ORGANIST WOLFGANG WIRD EIN KEYBOARDER
Meine Ausrüstung wurde in dieser Zeit ständig erweitert. So hatte ich zeitweise eine elektronische Orgel, ein Piano, 2 Synthesizer und das Akkordeon auf der Bühne. Um den „Hammond-Sound“ zu erreichen, besorgte ich mir ein Leslie-Tonkabinett mit Rotationslautsprechern. Bei den Orgeln gab es mehrere Neuanschaffungen bis ich mich ab Mitte der 80er Jahre weitgehend auf das Keyboard-Spiel konzentrierte. Aber auch bei diesen Instrumenten gab und gibt es einen rasanten technischen Fortschritt und ich kam mit der Erneuerung kaum nach. Wenn ich an die zuletzt angeschafften hoch komplexen Instrumente und dagegen an den Anfang mit Röhrenradios denke, muss ich schmunzeln.

WOLFGANG LEGT EINE BAND-PAUSE EIN (1988 BIS 1997)
Nachdem sich unsere Band entschlossen hatte, nach Wegzug unseres Bassisten HeinzGünther nicht weiterzumachen, legte ich bis von 1988 bis 1997 eine musikalische Pause ein und konzentrierte mich wieder mehr auf private Veranstaltungen und Hausmusik.

MIT DEN „MEMORIES“ UND „THE STARTRACKS“ STEIGE ICH WIEDER IN MEIN MUSIKALISCHES HOBBY EIN (1997)
1997 wurde ich um Mitwirkung bei einer Gruppe, die sich bisher „Nightbirds“ nannte, gebeten. Wir gaben uns den Namen „Memories“, den ich ja auch schon früher benutzt hatte. Mit dabei: Norbert Pollak (Drums), Walter Bleier (Bass) und Wolfgang Hullmann (Gitarre). Aus den „Memories“ wurden dann „The Startracks“, eine Oldie-Band. Hier spielten später noch die Schlagzeuger Helmut Meyer, Willy Winter und Eugen Maus sowie die Bassisten Edgar Lüdge und Dieter Gerdes mit. Wir hatten uns sehr intensiv die Beat- und Rockmusik der 60er und 70er Jahre vorgenommen. Einige Tanzmusik-Klassiker waren auch dabei. Vor allem Stücke von den Beatles, Shadows, Animals, Elvis Presley, Kinks, Rolling Stones, Beach-Boys, Small Faces, Spotniks etc. waren unsere Stärke. Besonders gerne habe ich Stücke wie „Nights In White Satain“ (Moody Blues) , „Locomotive Breath“ (Jethro Tull) oder „White Room“ gesungen und gespielt. Die Stimmen von John Lennon und Elvis Presley lagen mir auch. Mit dem Keyboard habe ich im Laufe der Zeit dank der tollen Einstellungsmöglichkeiten die passenden Sounds und auch die Rythmusgitarre gut ersetzen können. Natürlich ohne jegliche Begleitautomatik. Unser Ziel bestand darin, von allen bekannten Gruppen mindestens 2 Stücke im Programm zu haben. Mit dieser Band hatte ich im März 2018 meinen letzten öffentlichen Auftritt. Gerne erinnere ich mich an die Honky Tonk Kneipenfestivals in Flensburg, Hameln, Gütersloh, Paderborn und Oldenburg oder verschiedene Oldieveranstaltungen. Aber auch daran, wenn uns unser Bassist Walter anlässlich der Proben bei sich zuhause seine leckeren Schnitzel servierte.

IN MIR REIFT EIN PLAN, DER DIE ESKIMOS WIEDERBELEBT
In den letzten Jahren beschäftigten mich immer wieder Ideen, parallel eine andere Musikrichtung zu verfolgen. Vor allem in meinen Urlauben inspirierten mich verschiedene Anlässe, bei denen Musik und Publikum zusammenwuchsen. Dann fielen mir entsprechende Stimmungstitel ein. Gleichzeitig erinnerte ich mich, dass ich bereits in den 70er und vor allem 80er Jahren mit meinen „Eskimos“ eine solche Zielrichtung sehr erfolgreich verfolgt hatte. Unvergessen sind zahlreiche selbst zusammengestellte Medleys, die auch heute noch für Begeisterung sorgen. Musik, die in die Beine geht und vor allem das Publikum einbezieht. Für mich eine sehr glückliche Zeit mit vielen herausragenden Auftritten und musikalischen Höhepunkten. Und vor allem viel Spaß. „The Eskimos“ waren nicht nur als Hausband und bei öffentlichen Tanzabenden, sondern auch bei Vereinsbällen, Dorffesten, Hochzeiten, Abi-Bällen, Betriebsfesten, Jubiläumsfeiern, Wohltätigkeitsveranstaltungen etc. gefragt.

„THE ESKIMOS“ WERDEN NEU GEGRÜNDET
2016 vereinbarte ich mit Bernhard Möhlenbrock und Bernd Sonnenberg ein Treffen mit unseren Musikinstrumenten. Auf Anhieb gelangen dabei viele Stücke aus unserem alten Programm. Nach mehreren Monaten der Überlegung fasste ich dann den Entschluss, die „Eskimos“ neu zu gründen. Über die spontane Zusage von Bernd und Bernhard habe ich mich riesig gefreut. Wir haben uns dann ab 2017 bei mir zuhause getroffen und die ersten Stücke eingeprobt.

DIE „ESKIMO-MUSIK“
Was ist das für eine Musik? In dieser Zusammenstellung ist es für mich „Eskimo-Musik“, denn das ist in dieser Bandbreite sicherlich einmalig. Die bekannten Hits der 60er bis 90er Jahre stehen zwar im Mittelpunkt. Es sind aber sowohl deutsche Schlager bis hin zur Beat- und Rockmusik. Die ZDF-Hitparade und der Beat-Club lassen grüßen. Aus diesen Sendungen gibt es kaum bekannte Künstler, von denen wir nicht einen oder sogar mehrere Titel im Programm haben. Auch Stücke mit dem mehrstimmigen Gesang der Rubettes oder Bay City Rollers sind immer noch gut vertreten. Und als Besonderheiten machen wir Ausflüge in die 20er und 50er Jahre oder Skiffle und Folk-Stücke. Unsere Spezialität: Shuffle mit dem Akkordeon und Waschbrett. Natürlich steht auch ein reichhaltiges Stimmungsprogramm zur Verfügung. Inzwischen bereichern viele passende aktuelle Titel das Programm der Eskimos, z.B. von den Toten Hosen, Klubbb 3 oder Santiano. Auch mit Stücken von Torfrock, Die Höhner, Achim Reichel und sogar Andrea Berg und Helene Fischer kommen wir gut an. Nach 30 Jahren Pause ein gelungenes Comeback, denn das damalige Zusammenspiel und die Aufteilung der Gesangsstimmen waren schnell wieder präsent. Die Musikrichtung entwickelte sich dann vor allem nach den stimmungsvollen Proben mit Publikum in dem kleinen Gaststättenmuseum Lindernerfeld bei Herbert fast von ganz allein:
Die Tanzkapelle Eskimos, wie sie sich heute wieder nennt, versteht sich zugleich als eine Kult- und Eventband, die mit der Musik Spaß haben möchte, der sich auf das Publikum überträgt und als Echo zurückgegeben wird. Musik „bei der das Eis schmilzt“, das war und ist auch heute noch unser Motto. Daher der Name „Eskimos“. Unser Iglu habe ich in den ganzen Jahren sorgsam aufbewahrt. Irgendwie habe ich wohl geahnt, dass es noch einmal zum Einsatz kommt. Jetzt ist es soweit. Und Ihr seid herzlich eingeladen, hereinzukommen.
Auf geht’s
Wir sind wieder da und freuen uns auf Euch
Hello again

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